LJON
  • Home
  • NEWS
  • ABOUT
  • MUSIC
  • GALLERY
  • VIDEOS
  • GIGS
  • CONTACT

ABOUT

CLICK FOR ENGLISH VERSION


LJON


"Eine Geisterbeschwörung zwischen lyrischem Indie-Folk und minimalistischem Americana."
 
Ljon aus Köln spielen „Little Dark Folk“. Das Trio um Singer-Songwriterin Nastja Sittig versteht es wie Wenige, die Seele durch die Höhen und Tiefen eines Strudels aus Wüstenwind und Sumpfgrasschwüle hindurchzutreiben. Bassist Erik Werner und Perkussionist Matthias Traschütz bilden ein erdiges Fundament zur fesselnden Stimme der geheimnisvollen Singer-Songwriterin. Sittigs Geschichten spielen sich zwischen Licht und Dunkel ab. Sie sind Rituale des Transits und des Neuanfangs, der Versöhnung mit Schmerz und Verlust und nicht zuletzt Oden an das Leben. 
 
It's the myriad of colours woven throughout this musical tapestry. Occasional, yet subtle, shadows of (early) jazz, tribal / primal elements of teasing percussion, bass, acoustic guitar and of course - the alluring chanteuse herself.

Songwriting/Gesang/Gitarre: Nastja Sittig 
Bass/Mundharmonika: Erik Werner
Drums/Percussion: Matthes Traschütz

* * *
„Eigenwillige Liedergeschichten“
(Norddeutsche Rundschau)
 
„Unique and intriguing, atmospheric and introspectiv“
(Soundwaves Reviews)
 
„Schamanin der tiefen Schönheit und Verletzung der Seele“ 
„erzählte Americana mit Country-Anklängen von Schweiß und Tränen“
(Nordseezeitung)
 
„Ljons Lieder entstehen aus einer tiefen Ruhe und kennen große Klarheit und Einfachheit“
(Frank Berzbach / Autor von "Die Kunst ein kreatives Leben zu führen")
 


Text von Frank Berzbach
​(Autor von "Die Kunst ein kreatives Leben zu führen")


Leben, Lieben & Leiden - aber unzerstörbar bleibt die Schönheit. Sie rettet die Welt, sie macht Tränen zu salzigem Wasser, zum Wasser des Lebens. Wer weint, ist lebendig, er fühlt noch, trotz all dem. Wer noch weinen kann, der ist Zynismus und Bitterkeit, diesen unheilsamsten Lebenshaltungen, entgangen. Die Musik von LJON kommt aus irgend einer Gegend, in der man schon einmal gewesen sein muss, es ist länger her. Eine ferne Reise, eine Erinnerung an eine Zeit in der man oft traurig, aber dafür auch ganz ungebremst glücklich gewesen sein muss. Erschöpft nach einer langen Wanderung fiel man damals auf den warmen Sandboden eines einsamen Campingplatzes in Südfrankreich, auf der Suche nach sich selbst und trank Landwein ohne Etikett aus der Region - und da saß Nastja Sittig mit einer Gitarre und hat ihre Lieder gesungen. Ich glaube, man kann das nie wieder vergessen und beim hören ihrer Musik entsteht, ja erfindet sich musikalisch eine reinere Vergangenheit, in der man das einmal erleben durfte. Das macht nicht traurig, diese traurigen Lieder machen daher glücklich. Sie entstehen aus einer tiefen Ruhe, die tragische Texte, aber eben auch große Klarheit und Einfachheit kennen. Es lohnt sich, zu leben, nothing is in vain.



Also check out these links...

Erik Werner (Ljon / bass guitarist / clown)
www.eawerner.de

Matthes Traschütz (Ljon / drummer)
www.facebook.com/matthias.traschuetz
Website TBA
Powered by Create your own unique website with customizable templates.